Auf einem Berg hoch über unserem Campingplatz liegt eine alte, verfallene Villa, wo laut norditalienischen Legenden eine sehr reiche und geheimnisvolle italienische Dame mit ihrem Sohn lebte, der unter mysteriösen Umständen zu Tode kam. Mittlerweile soll es in dieser Villa spucken und zeitweise soll dort mysteriöse Musik zu hören sein. Natürlich ist dort ein Geocache versteckt, den wir unbedingt finden wollten.
Nach langem Fußmarsch auf den Berg wurden wir mit toller Aussicht belohnt,
bei unserer Ankunft dort wurde die gruselige Geisterhausatmosphäre durch die dort aufgestellten Tiertotenschädel (angeblich arbeitet dort eine Sekte) noch verstärkt.
Toller Tag mit tollem Cache!
Wundervoll, man hört die Grillen zirpen, sieht die Luft förmlich vor Hitze flirren – damit müsstet Ihr einen Eurer südlichsten Caches geloggt haben?
Jipp – südlicher geht (zumindest mit Bulli und Zelt) nicht.